Die Woche: Partnersuche – die Sicht der Dinge
Wenn du Menschen und ihr Verhalten beobachten willst, eignen sich Hotels, gute Gaststätten und Züge ganz vorzüglich. Wichtig ist in jedem Alter die Haltung – sie ist durch nichts zu ersetzen. Du kannst alles, was du über Menschen gehört hast, in der Pfeife rauchen, wenn du nicht auf die Haltung achtest.
Ich war also auf Reisen – deswegen auch am Freitag kein „Wochenbericht“.
Weiter geht es – die finale Artikelserie über Partersuche
In der letzten Woche habe ich meine „finale“ Artikelserie über die Partnersuche begonnen – mit klaren Fakten und ohne Fisimatenten. Psychologie und Pseudo-Psychologie habe ich soweit „außen vor“ gelassen, wie es ging. Und dies vor allem aus einem Grund: Der Mensch mit all seinen Bedürfnissen ist psychologisch nicht erklärbar. Die „Alltagsmenschen“ versuchen sich mit allerlei Hokuspokus wie Astrologie, Kartenschlagen, Pendeln, kosmischer Energie und möglicherweise sogar Voodoo. Wer das Unerklärliche dennoch erklären will, hat nur zwei Möglichkeiten: Dummes Zeug zu faseln oder sich an den Menschen selbst zu orientieren. Sie haben einfache und komplizierte Strukturen, und die Kunst besteht darin, beide voneinander zu trennen.
Erkenntnisse aufgefrischt – warum gelingt uns alles (oder nichts)?
Nachdem ich das gesagt habe, empfehle ich meine Artikel – natürlich, was sonst? Ein Phänomen, das esoterisch klingt, aber auf ziemlich sichere Beobachtungen beruht, die auch nachvollziehbar sind, ist die kybernetische Spirale. Sie erklärt, warum wir Phasen haben, in denen und alles gelingt und solche, in denen alles mies aussieht. Wenn du das gelesen hast, weißt du mehr über dich, die Menschen an sich und – das Wichtigste- was Prozesse sind.
Die Frage „wer passt zu mir?“ wird ja von extrem albernen Autoren als „wer ist der/die Richtige“ gestellt, und wer die Frage aufwirft, muss seine Gedanken dringend in die Mauser schicken. Denn so etwas wie der/die Richtige gibt es nicht.
Du musst immer etwas daran tun, dass alles „für dich richtig“ ist. Der Artikel berührt die Essenz des Denkens und sollte deshalb von allen gelesen werden, die sich unschlüssig sind, wer denn nun „der passende Partner“ sein könnte.
Theorie udn Praxis – Bewerben beim zukünftigen Partner
Den Artikel von heute werde ich das nächste Mal ausführlich erwähnen – er handelt von Bewerbungen und Partnersuche – und davon kommt noch mehr. Die Ähnlichkeiten sind verblüffend, wenn man Bewerbungen als ein Thema ansieht, bei dem „beide Partner höchst interessiert“ sind.
Wilde Orchideen und ihre Verheißungen
Ein bisschen Humor am Ende – immer noch versuchen einige Damen, ihre Galane mit verklausulierten erotischen Begriffen zu locken – vorausgesetzt, sie zeigen sich „großzügig“.
Diese Woche gehe ich weiter mit euch in die Tiefen und Untiefen der Partnersuche – versprochen.