Die Woche: Sex – Lebenselixier, Wahn oder Wirtschaftsgut?
Schonungslos gesagt: Wenn Sie keinen Partner finden, liegt es an Ihnen. Vor allem, wenn sie glauben, dass sie aufgrund Ihres „Niveaus“ das verdient haben, wovon schon die Dienstmädchen träumten: „Etwas Besseres.“ Selbstverständlich muss das nicht so sein, und die Liebe Pur sagt Ihnen auch, wie Sie runter kommen vom Podest.
Die vrgessene Methode zum Glück: Anpassung
Dazu gehört auch: sich den Gegebenheiten und Möglichkeiten anzupassen. Das Wort „Anpassung“ ist vielen Menschen heute fremd, aber es sichert den Lebewesen normalerweise ihre Existenz. Und dem modernen Menschen sichert Anpassung eine Beziehung, aus der beide Partner Gewinn ziehen können. Meine These: Wer sich anpassen kann, ohne sich selbst aufzugeben, hat Vorteile bei der Partnerwahl.
Miese Tricks mit Fake-Frauen ganz legal? Nicht immer …
Nichts Neues: Manche Dating-Seiten, vor allem einige der Sex-Datingseiten, bescheißen ihre Kunden mit Fakes. Und weil dies nicht eben als fein gilt und auch Konsequenzen haben könnte, haben sie sich in ihre AGB einen Passus hineinschreiben, der ihnen das erlaubt. Ja, und wer liest schon wirklich die AGB, von denen man ja allgemein glaubt, sie dienten sowohl dem Schutz des Anbieters wie auch des Kunden? Also ist alles in bester Butter. Es sei denn, man hat 2,7 Millionen männliche Mitglieder und ein weibliches Mitglied.
Spontaner Sex zum Nulltarif – hat das Zukunft?
Wie ist das überhaupt mit dem Sex? Ist die Die Befriedigung der spontanen Lust zum Nulltarif für Männer Realität oder Fiktion? Erwarten Frauen und Männer voneinander qualitativ hochwertigen Sex? Und wer ist bereit, ihn zu schenken? Sieht man die Sache mal ohne abendländische, moralische und religiöse Überfrachtung, dann wäre Sex ein Tauschgeschäft. Allerdings hapert es dann an den Ressourcen. Ganz ohne moralische Wertung versucht auch die Liebeszeitung, an das Phänomen der „Sugar Babys“ heranzugehen.
Apropos Sex: Wann waren wir eigentlich einmal wirklich zufrieden mit Sex? Kann man überhaupt zufrieden sein mit den kurzen Momenten, die wir auf dem Gipfel der Lust empfinden? Angeblich sind viele verheiratete Menschen nicht sehr zufrieden mit der Gunst, die Ihnen die Ehepartner erweisen. Und Singles? Angeblich tun „es“ Single-Frauen immer noch selten.
Unterwürfige Männer und der Zwang, sich sexuelle „eindeutig“ zu definieren
Unterwürfige Männer sind häufig ein Thema, wenn es um die kleinen frivolen Abweichungen im Sexualleben geht. Doch, welcher Mann ist eigentlich unterwürfig? Die Liebe Pur hat eine Antwort, die Sie überraschen wird.
Ein Thema ekelt mich an: sexuelle Etiketten, die wir uns auf die Stirn kleben sollen: „Ich bin ein X- Y- oder Z-Sexueller.“ Bei aller Liebe zu den Ideologen von der grünen Genderfront: Die meisten Menschen definieren sich weder mit 12 noch mit 62 so stark über die sexuelle Orientierung, dass sie sich in Schuhkartons packen lassen wollen. Interessanterweise beharren oftmals die Männer darauf, sich klar als „heterosexuell“ oder „homosexuell“ zu definieren, während Frauen eher „heteroflexibel“ denken, um im Jargon zu bleiben. Aber a sist letzluch auch nur eines dieser Etiketten, die den Menschen von außen aufgedrängt werden.