Die Woche – positive Partnersuche, Verrauschen und Aberglaube
Eine positive Lebenseinstellung stärkt das Immunsystem. Ja, ich komme gerade vom Doc, der mich mit guten Nachrichten beglückt. Ich sage dies, weil eine positive Lebenseinstellung in jedem Fall auch den Dating-Erfolg beflügelt. Wenn es klappt (und das ist meist der Fall), dann erleben Sie eine positive Spirale des relativen Glücks, mindestens aber mehr Freude an Ihrem Dasein als Frau oder Mann. Wenn nicht, stelle ich für ihr Liebesleben eine düstere Prognose. Die negative Spirale wächst oft schneller als ihr positives Pendant. Kann ich auch einfacher sagen: Positiv an Verabredungen heranzugehen erzeugt positive Gefühle, die immer positiver werden, bis es schließlich klappt.
Astrologie – Krücke für Menschen ohne Selbstvertrauen?
Liebe Frauen, liebe LGBTs – ich hoffe ihr seid noch bei Sinnen. Und das würde heißen: Ihr habt nie einen Astrologen besucht und handelt nie nach dem, was er euch unterstellt. Ich selber weiß, was eine Enttäuschung ist –aber meine nächste Frage war stets, … „und was folgt nun?“ Und genau in diesem Moment habe ich auf meine Kräfte vertraut, und nicht auf das Gelaber anderer. Also: Versucht mal, eure Kräfte zu bündeln, eure „Alleinstellungsmerkmal“ hervorzubringen und mutig in den Tag zu stechen.
Die verrauschte Wahrnehmung und die Kommunikation
Im Zeitalter des #MeToo und dergleichen spektakulärer Aktionen wird es Zeit, die Massenkommunikation oder das „Rauschen“ mal wieder zu verlassen. Als „Rauschen“ wird in der Technik eine Störquelle bezeichnet, die den eigentlichen Kern und Inhalt der Nachrichten überlagert. Heute ist das „Rauschen“ die Fülle von unqualifizierten Informationen, die auf uns einströmen dun die wir letztlich zwar wahrnehmen, aber nicht wirklich ver- oder bewerten können. Lange Rede kurzer Sinn: Wie müssen über uns selbst mit anderen kommunizieren – und nicht das Massengeschwätz aufnehmen und wiedergeben. Mein Artikel dazu wird Sie – vielleicht überraschen.
Hickhack um Akademikerinnen-Beziehungen – durch Forscher
Angeblich können Akademikerinnen nur dann aufatmen, wenn Sie Fernbeziehungen mit Dösköpfen (kein Abi, kein Studium, kein Doktortitel) aufnehmen. Weil sie selbst und Mr. Döskopp dann nämlich intensiver miteinander kommunizieren, solange sie zusammen sind. Sollten Sie aber in einer Wohnung vereint sein, so kriegt der Döskopp über kurz oder lang das Gefühl, minderwertig zu sein dun hüpft hurtig zu einer Frau, die ebenfalls ein Döskopf ist.
Wissenschaftlich würde man dies ein bisschen anders ausdrücken – klar. Und das haben ein paar Forscher auch getan – nur schade, dass sie sich dabei auf „Versuchsanordnungen“ unter Studentinnen und Studenten verlassen haben.
Den ganzen anderen Unsinn, der zurzeit über Dating, Datingtrends und sonstigen Pipapo geschrieben wird, erspare ich mir mal – und Ihnen auch.
Vorsicht mit Tabus – Sex ist eine natürliche Gabe
Was ich wirklich als wichtig empfinde: Sexualität nicht zu tabuisieren – und zwar keinen Teil der Empfindungen, die Menschen bewegen. Ich weiß, dass manche Menschen so etwas als „Nabelschau“ verachten. Aber in Wahrheit ist es einfach nötig, sich selbst als Wesen der Natur zu definieren und das zuzulassen, was die Natur möglich macht – ob es dann „natürlich“ für die Nachbarin ist oder nicht.
ob Sie es erfreut oder ärgert: ich bleibe Ihnen noch eine Weile erhalten udn sage mal: Bis zum nächsten Freitag, wenn es wieder heißt: „Die Woche …“