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Die Wochen … Märchen über die Evolution und Frauenwünsche

Sie erinnern sich? Vor etwas mehr als drei Wochen bin ich Ihnen entfleucht, um how does the government spy on your whatsapp mich zu entschleunigen, zu kräftigen und meinen Gedanken ein wenig Ruhe zu gönnen. Inzwischen bin ich nicht nur wieder da, sondern habe auch den Entschluss gefasst, noch klarer und eindeutiger auf die Probleme der Partnersuche im 21. Jahrhundert einzugehen. Diese Absicht kann nicht ohne Schmerz verfolgt werden – vor allem für die Menschen, die sich am Ende von Sackgassen wiederfinden und dennoch nicht umkehren wollen. Auf der anderen Seite denke cell phone spy lg flip phone ich: Es ist unmoralisch, Menschen in Ihr Elend und ihre Verblendung hineinlaufen zu lassen. Mein Anliegen ist die Wahrheit – und zwar jene Wahrheit, die wir selbst erfahren können – nicht die Wahrheit von eitlen Wissenschaftlern und geschwätzigen Journalisten. Zunächst aber mal zu etwas Gedöns aus der Branche: Sie redet sich ja jeden Tag die wirtschaftliche Existenz schön, kämpft aber inzwischen mit härtesten Bandagen. Das bekommt ihr nicht gut – aber auch das interessiert sie offenbar nicht. Ein Gerichtsurteil lässt aufhorchen: Sind die Leute, die sich als Online-Partervermittler bezeichnen, überhaupt welche? Frauen, Akademikerinnen, Illusionen Akademikerinnen haben bekanntlich (oder angeblich?) Probleme mit der Partnersuche. Das liegt vor allem daran, dass sie sich falsch einordnen. Würden sie den Gesetzen der Logik, des Marktes oder der Natur folgen, sähe es besser für sie aus. Frauen haben mehr und mehr Illusionen, was die Partnersuche angeht – auch solche, die nicht studiert haben – nahezu alle wollen „das Beste“ an Männern absahnen. Die Sache hat mehrerer Haken – vor allem, weil Frauen eben nicht ewig jung bleiben. Wir sind zu blöd, etwas über uns zu wissen Klar – den Spruch kenne ich von einer deutschen Partneragentur, die dies allerdings etwas vornehmer ausdrückt, um ihren Persönlichkeitstest zu heiligen. Inzwischen gibt es Trittbrettfahrer, die sagen: „Erkennen, wer zu einem passt und wer auch an einem selbst interessiert ist – genau das kann man delegieren“. Die Psychobranche und die Lobhudeleien über eine reichlich naive Studie Überhaupt – die Psychobranche will ja immer alles wissen – nur kann sie so gut wie gar nichts beweisen, was zwischen Menschen geschieht. Ich beschäftige mich genauer damit, aber ob es etwas nützt? Die Frauen und Männer der Branche genießen vor allem deshalb so viel ansehen, weil die „Psyche“ immer als etwas „ungeheuer Geheimnisvolles“ hingestellt wird. Tja, und da braucht man eben Magier, die hineinsehen können. Falls sie solchen Unfug glauben –Ihre Sache. Umso erstaunlicher, wenn jemand mal in einem Nebensatz sagt, was wirklich zählt – habe sehr darüber geschmunzelt. Einen Schuss in den Ofen haben auch „Forscher“ aus Hamburg-Eppendorf abgegeben. Lobhudelte der SPIEGEL noch über eine „Studie“, die angeblich die Lüste der Frauen aufdeckte, so bewies http://getsuccesstoolsuite.net/aerym/espiar-whatsapp-sotware/ die WELT ein paar Tage später, wie dünn die Brühe ist, die bei den Forschungen herausgeflossen ist. Um das alles ein wenig abzurunden: Treiben „Anspruchsfrauen“ die Männer inzwischen in den Puff? Dort scf.hk iphone message spying bekommen sie wenigstens Illusionen. Auch große und bedeutende Zeitungen fallen auf Forscher-Bluff herein: So behauptete die „Süddeutsche“, Romantik habe es in der Menschheitsentwicklung „schon immer“ gegeben. Da ist absoluter Stuss, und zwar aus jeder denkbaren Betrachtungsweise. Der Grund: fehlende Präzision bei den Begriffen. Angeblich „fehlende Beziehungsfertigkeiten“ will jetzt eine Partnerbörse antrainieren. Merkwürdiges Wort: „Beziehungsfertigkeiten“. Ein Wort mehr – ein völlig überraschendes Ergebnis Interessanter war eine Umfrage von PARSHIP. Die übliche Frage, wie man’s mit der Treue hält, wurde gewandelt in „vollkommene Treue“ – und an die wollte eigentlich niemand mehr so recht heran. Woran man mal wieder sehen kann: So, wie die Frage formuliert wird, fallen auch die Antworten aus. Internet-Kritik zwischen Lobhudlern und Meckerern Nichts ist schwerer, als im Internet zwischen bestellter Lobhudelei, Fanatismus, Nörgelei oder berechtigter Kritik an Mängeln zu unterscheiden – von böswilligen Kritikern und Kritikerinnen mal ganz abgesehen. Bei mir ist es so: War jemand mit mir sehr zufrieden, genießt er das und schweigt. War jemand (eine Person war es bisher) restlos unzufrieden i need spyware for windows 8 phone war bläst sie die Backen dick auf und schreibt mich in Grund und Boden. Das gemachte Bett sehen – gute Idee, aber kommt sie von der richtigen Seite? PARSHIP steckt in einer Definitionskrise. Auf der einen Seite will man die konservative Klientel nicht vergrätzen, die sich ultra-seriös auf Beziehungssuche begibt, andererseits will man auch ein Fenster zu jenen öffnen, die Partnersuche als etwas Lustvolles buddyspy ansehen. Die gute Idee: Sagt doch bitte, wie es in eurem Schlafzimmer aussieht. Ist nicht neu, aber witzig. Als weniger witzig empfinde spy on mobiles ich die (meiner Meinung nach) lächerlichen Umfragen, beim wievielten Date man Sex haben darf, soll oder kann, und wie viele Singles schon mal Sex beim ersten Date hatten. Hoffentlich zählen Sie richtig mit: nach dem dritten, aber vor dem vierten Date. Oder so ähnlich. Sie interessieren sich für die Liebe Pur und Sex? Dann lesen Sie diesmal auch den zweiten Teil der Wochenschau!

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