Neues über die Sex-Dating-App „Ohlala“
Es sollte der erste hell glühende Stern am Himmel der heterosexuellen Sex-Dating-Apps werden: Das Smartphone-basierte Dating-Startup „Ohlala“, das dazu dienen sollte, Männern bezahlte Treffen mit Frauen zu vermittelt.
Doch ganz offensichtlich arbeitet man seitens der Gründerin bereits an einer Neuorientierung, vornehmer als „Refokussierung“ bezeichnet, wie man in der Gründerszene lesen konnte. Genaues darüber erfuhr auch die Gründerszene nicht, doch machte ein Satz der Gründerin stutzig, denn sie sagte sinngemäß, es sei eine Herausforderung, die „wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Ebenen“ unter einen Hut zu bringen.
Die Idee ist – abseits von Apps – keinesfalls neu und stammt, soweit wir hier bei der Liebe Pur wissen, von Brandon Wade. Wade ist mit „What’s Your Price“ und anderen, ähnlich gelagerten Datingseiten seit ungefähr 2011 im Geschäft – allerdings nutzt er konventionelle Online-Kanäle.
Die Knackpunkte zum Thema von „Ohlala“ waren bereits vor einiger Zeit bei „Engadget“ nachzulesen. Natürlich wusste auch die Liebe Pur davon. Und falls Sie noch mehr von der Gründung lesen wollen, bitte schön – nachdenkliches von Anfang an lesen Sie in dem Medium, das wagt, Dinge zu beurteilen: Die Liebe Pur.