Moderatorin Julia Nestle: PARSHIP punktet
Manchmal kommt auch bei mir der Verdacht auf, die beiden Platzhirsche unter den Online-Partnervermittlern unterschieden sich in fast gar nichts voneinander. Doch der Teufelsfaktor liegt, wie auch der Engelsfaktor, im Detail. Warum kam PARSHIP so viel besser beim „öffentlichen Privat-Test“ einer Rundfunkstation weg als ElitePartner?
Man könnte sagen: wegen der persönlichen Zufriedenheit der Rundfunk-Moderatorin Julia Nestle, die PARSHIP getestet hat. Aber aus ein paar Facetten lässt sich doch entnehmen, dass PARSHIP mehr Mühe darauf verwendet, das Datenmaterial, das nicht nur aus dem Psycho-Test, sondern auch aus anderen Parametern gewonnen wird, sorgfältig aufzubereiten.
Sicher -im Grunde ist als ein bisschen ähnlich bei den Platzhirschen, zum Beispiel der Psycho-Test und das „Vorschlagen“ nach dem Grad der Übereinstimmung, aber PARSHIP erweist sich im Rundfunk-Test als geeigneter, weil die Partnervorschläge einfach besser stimmen. Jedenfalls ist die Rundfunkmoderatorin ganz begeistert und schreibt:
Im Gegensatz zu „ElitePartner“ sind bei „Parship“ eher jüngere Singles um die 30, Mitte 30 unterwegs und der Umgang untereinander ist lockerer und ungezwungener. Und: ich bin nicht ein Mal billig angemacht worden. Wahrscheinlich liegt es an den hohen Kosten – nur wer ernsthaftes Interesse am Online-Dating hat, ist bereit, die 280 Euro Gebühr zu zahlen.
Allein an den hohen Kosten kann es freilich nicht liegen, denn sie garantieren bei vielen hier nicht genannten Unternehmen nicht einmal im Ansatz ein vernünftiges „Matching“. Wie ich schon vielfach schrieb, ist das Matching von PARSHIP zwar so umstritten wie jedes andere Psycho-Verfahren auch – aber wenn ich richtig kombiniere, ist es ist ganz offensichtlich die Kunst des „Abmischens“, die PARSHIP besser beherrscht als die Masse der Konkurrenten. Denn: der Psycho-Test ist nur das „Rohmaterial“ – die Kunst liegt im Abmischen der Daten, und die bildet das Rückgrat jeder Online-Partnervermittlung.