Radiomoderatorin testet ElitePartner: ja, aber …
Julia Nestle ist Moderatorin der Morning-Show beim Sender Hit Radio FFH. Sie teste derzeit Singlebörsen – und findet interessante Dinge heraus. Hier in Kurzfassung, was sie über Elite-Partner zu berichten wusste:
Ja: Die Moderatorin hat sie gesehen, die „Akademiker und Singles mit Niveau.“ Sie sind also wirklich vorhanden. Aufgeführt werden beispielsweise: Manager, Oberstudienräte, Geschäftsführer, Ärzte und Professoren.
Wen das anregt, für den kommt jetzt das „aber“:
Aber: Hochgestochene und „geschwollene“ Nachrichten habe sie erhalten, berichtet die Moderatorin. Das hatte sie nicht erwartet. Ein möglicher Grund für die geschraubten Texte: der entnervende Fragebogen, den bis zum Ende eher Partnersuchende ausfüllen, die ein wenig zwanghaft veranlagt sind, und weniger solche, die sich ungezwungen verhalten. Aber das ist nur eine Spekulation.
Ja: Elite-Partner verfügt über zahllose Partnersuchende, und daher bekommt der Suchende eine Fülle von Vorschlägen – so auch die Moderatorin. Sie sagt jedenfalls aus, sie bekomme „schnell eine genaue Vorstellung darüber, ob der Typ objektiv aufgrund der „Persönlichkeits-Fakten“ zu mir passt oder nicht.“
Aber: Die Partnervorschläge „waren aber leider alle unpassend“. Zumal „sehr viele“ der Singles nicht aus Hessen (ihrer Heimat) kamen, sondern aus Bayern und Baden-Württemberg – und viele waren ihr einfach zu alt.
Ein Einzelfall? Und könnte es tatsächlich stimmen, dass ein langwieriger Fragebogen dazu führt, pedantische, humorlose Menschen anzuziehen?
Was meinen Sie?
Quelle: FFH.