ElitePartner geht in die Offensive – und wirbt mit Zweifeln
Elite Partner wird in Internet-Foren nicht gerade mit Glacéhandschuhen angefasst. Schlimmer noch: Das positive Bild, das ElitePartner in der Fernsehwerbung und vermittels seiner hauseigenen Spin-Doctors abgibt, wird im Internet mit teils berechtigter, teils bösartiger Kritik überzogen.
Nun hat ElitePartner den Spieß umgedreht und nutzt die Negativ-Werbung, um sie ins Positive zu verkehren. In einem namentlich gekennzeichneten Artikel (Victoria Hoffmann), der aber gleichwohl deutlich als Anzeige zu erkennen ist, wird zunächst auf die Internet-Diskussion hingewiesen, um dann aber das Positive hervorzuholen: Schließlich habe es bei „Lisa und Piotr“ ja „geklappt mit der großen Liebe“.
Der Tipp am Schluss (Zitat):
Wer sich bei Elitepartner anmeldet, sollte sich von den „geringen“ Kosten nicht täuschen lassen, das Kleingedruckte lesen und nicht versehentlich gleich einen Zwei-Jahres-Vertrag abschließen.
Da ist sicherlich richtig – der Zweijahresvertrag ist für die meisten Nutzer völlig unnötig. Ich persönliche rate zu maximal sechs Monaten Laufzeit. Wer innerhalb dieser Zeit keinen Partner findet, sollte sich überlegen, wie ob er mit den richtigen Methoden auf Partnersuche ist. Und lesen Sie um Himmels willen das Kleingedruckte, insbesondere den Abschnitt über Kündigungsfristen – der macht im Moment am meisten Ärger.