Liebe Pur Themen 2014 – und was wünschen Sie?
Die Liebe Pur wird sich auch 2014 nicht ändern – mit einer Ausnahme: Praxistipps zur Partnersuche und zur Liebe werden noch mehr im Vordergrund stehen. Wir werden die Themen deshalb auch nicht gleichwertig behandeln – das Thema „Nummer eins“ ist für uns die Liebe – und erst dann folgt alles andere.
Das werden unsere Themen 2014 sein:
1. Ihre Liebe, ihr Leben, ihre Suche, Partnerschaft.
Wir werden SIE weiterhin in den Mittelpunkt stellen – Sie sind wichtig, und eigentlich nur Sie und sonst gar nichts. Wir erden alles unterstützen, was von Politikern, Firmen und Institutionen angeboten wird, um mehr Liebe, Lust, Leidenschaft zu verwirklichen. Wir werden dabei auch 2014 versuchen, Sie davon zu überzeugen, dass es erfolgreiche Wege zur Partnersuche gibt, und wie Sie dies am besten beschreiten können. Wir werden versuchen, Ina dazu zu bewegen, dass sie mehr praktische Tipps für das Leibesleben gibt und ich versuche, mich zurückzuhalten, wenn es um die Theorie zur Partnersuche geht.
2. Selbstbewusstsein und Psychologie.
Wer heute in der Partnersuche, ja im Leben überhaupt erfolgreiche sein will, muss selbstbewusst seinen eigenen Weg gehen. Die Ratschläge, die wir immer wieder hören, lauten „mach bloß keine Fehler“. Das ist etwa gleichbedeutend mit „lerne niemals!“ Mittlerweile sind wir so mit Fehlervermeidung beschäftigt, dass wir vergessen, unsere Lebensziele mit Freude und Lust zu verfolgen. Die Liebe Pur will und kann dafür sorgen, dass die Liebe wieder in den Mittelpunkt des Seins gerät – wenigstens für Sie.
3. Falsche Scham, unnötige Ängste.
Immer noch glauben viele Menschen, insbesondere Frauen in der bürgerlichen „Mittelschicht“, dass Scham und Furcht vor allem beim „Geschlechtlichen“ sie ziert und krönt. Das ist völliger Unsinn. Niemand wird gekrönt, weil er sich seiner Bestimmung verweigert, ein sexuelles Wesen zu sein – nicht einmal in der Religion. Das gilt auch dann, wenn Katholiken das Gegenteil behaupten. Lesen Sie sorgfältig die Genesis, wenn Sie’s nicht glauben. Die Liebe Pur wendet sich gegen die Angstmacherei durch Bürger, Religionen und Institutionen und unterstützt den Abbau von Scham- und Schuldgefühlen. Selbstbewusstes Handeln heißt die Alternative.
4. Frauen, Männer und Wissenschaft.
Jeder Arzt, sogar jeder Neurologe und Psychiater, wird Ihnen bestätigen, dass Menschenfrauen und Menschenmänner mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben. Lediglich bei der Fortpflanzung sind die Verhältnisse deutlich unterschiedlich. Die Liebe Pur wird auch 2014 alle Tendenzen bekämpfen, die einen „psychologischen“ Keil zwischen Frauen und Männer treiben wollen – egal, von welcher Seite.
5. Freiheit des Geistes, Freiheit des Seins, Freiheit der Definition.
Einflussreiche Kreise wie Religionen, Wissenschaften, Feminismus und sektiererischen Gruppen versuchen täglich, uns die Gedankenfreiheit zu rauben oder zu vergällen. Darf ich daran erinnern, dass wir frei geboren sind und frei entscheiden können, wohin wir uns wenden, wie und was wir sagen und wie wir über unser Liebesleben denken? Auch 2014 werden wir (und SIE) dagegen kämpfen müssen, dass uns gewisse Gruppen, namentlich Wissenschaftler, in Schuhkartons einordnen.
6. Keine Neuordnung der Sprache durch Gutmenschentum.
Ich persönlich wehre mich gegen jede Verfälschung der Sprache durch Feminismus, „soziale Korrektheit“ oder andere Ideologien von Gutmenschengruppen. Nach und nach wird dadurch die freie Meinungsäußerung eingeschränkt, und Aussagen werden verfälscht. Die Liebe Pur versucht, das Gutmenschentum und die Schwätzer der „sozialen Korrektheit“ zurückzudrängen.
7. Keine heimliche Gynäkokratie.
Frauen verdienen einen besonderen Schutz – zum Beispiel während der Schwangerschaft. Aber sie benötigen keinen „Artenschutz“ und sie brauchen keine deutschlandweiten sozialen Betreuerinnen, die ihnen sagen, was sie tun, denken und fühlen sollen. Wer die Gynäkokratie will, soll klar sagen: „Ja, wir wollen die Vorherrschaft der Frauen über Männer.“ Im Moment versuchen Verbände und Vereinigungen, aber auch Aktivitäten in sozialen Netzwerken, eine „heimliche“ Gynäkokratie aufzubauen. Die Liebe Pur versucht, solche Ansätze zu entlarven und anzuprangern. Weil sie schädlich für die Liebe und die Freiheit sind.
Sie fühlen sich nicht angesprochen? Wie schade. Sagen sie uns dann bitte, was Sie sich wünschen?
Teile dieses A>Artikels erschienenen auch in „Datingrat“ und der „Liebeszeitung“.