Singlebörsen-Vergleiche müssen auf Zahlen basieren
Bei einem großen Teil der Singlebörsenvergleiche stelle ich fest, dass die Einschätzungen der angeblichen oder wirklichen Tester nicht auf Zahlen und Fakten, sondern auf irgendwelchen „Eindrücken“ beruht.
Dazu sage ich Ihnen dies: Solche „Eindrücke“ nützen Ihnen gar nichts. Das wichtigste Indiz für die Partnersuche ist die Mitgliederzahl, die oft sogar von den Betreibern veröffentlicht wird. Weitere Kennzahlen sind Neuzugänge sowie das Verhältnis der Geschlechter und Altersgruppen zueinander.
Sicher ist es schön, wenn man viel Platz hat, sich mit Klartext zu beschreiben, wenn man viele Fotos veröffentlichen und schnell flirten kann. Nur – das nützt alles nur dann was, wenn man auch wahrgenommen wird – und dies ist bei einem der kleinen Dienste oft nicht der Fall.
So gut wie gar keine Bedeutung haben (wie inzwischen vielfach erwiesen ist) so genannte „Webhits“ – und auch Publikumswertungen stehen im Zwielicht, da beide leicht manipulierbar sind.
Verlässliche Zahlen haben die Leute vom Singlebörsen-Vergleich. Dort werden Sie fündig, wenn Sie sich jetzt ins Singlegetümmel stürzen wollen.
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