Sag ihr, wo es lang geht – aber tu´s lieber nicht
Männer haben es gegenwärtig schwer, weil sie Doppelbindungen aussenden müssen, wenn sie junge, attraktive Frauen anlocken wollen.
Bekanntermaßen ist eine Doppelbindung ein Verhalten, das gefordert wird, das beim Auftreten aber eben auch abgestraft wird. In diesem Fall ist die Sache entweder so:
1. Sei ein Macho, und nimm mich hart – aber wehe, du bist nicht sanft und liebevoll.
2. Sie ein Softy und begleite mich auf meinem Weg – aber wehe, du erweist dich wirklich als weichliche Natur.
Die Singlebörse Friendscout24 hatte rund 9000 ihrer Mitglieder gefragt, ob es dem Macho gehen müsse wie den Dinosauriern. Sollten sie also ausstreben oder nicht?
Die größte Zustimmungsrate können die … Machos … durch ihre handwerklichen Fähigkeiten sammeln. So würde jede zweite Frau einem Mann, „der auch einmal einen Nagel in die Wand schlagen kann“, die eine oder andere Träne nachweinen. Der zweite große Pluspunkt, den die Machos für sich verbuchen können, ist die Sicherheit, die sie offenbar ausstrahlen: Jede zweite Befragte fühlt sich in der Gegenwart seiner Muskeln geschützt und geborgen. Auch die für Machos so typische Selbstsicherheit wirkt auf 43 Prozent der Frauen anziehend.
Wer kein Macho ist, hat also offenbar eine ander Chance: Selbstsicherheit können auch Nadelstreifenträger ausstrahlen, und mal so gesehen: die meisten Frauen über 30 würden sich schämen, sich mit kahl geschorenen Muskelprotzen mit zwei Goldkettchen in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Doch nun ergibt sich offenbar ein Problem: Gefragt, ob „richtige Kerle“ aussterben sollten, sagten zwar 61 Prozent der befragten Frauen: „Nein, sollen sie nicht. Aber offenbar wollen die Frauen die Machos doch lieber im Menschenzoo sehen als im eigenen Bett: Denn nur 21 Prozent meinten gegenüber Friedscout24, dass sie den Macho gerne im Bett hätten.
Nun kann man orakeln: Träumen deutsche Frauen davon, mal „richtig rangenommen“ zu werden oder wollen sie vielleicht doch einen zärtlichen Lover mit Verwöhnqualitäten?
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