Lesben sind eine viel beachtete Nischengruppe
Das Geschäft mit Online-Parterdiensten ist offenbar so groß, dass auch für Nischendienste noch etwas herauskommt – wobei Gays und Lesbians (schwule Männer und Frauen) sich ohnehin schon früh aufs Internetdating konzentriert hatten. Auch die gegenwärtige Web-2.0-Euphorie wird, wie aus Presseberichten hervorgeht, in großem Maße von homosexuellen Frauen und Männern genutzt.
Durch eine Pressemitteilung erfuhr ich von L-Check, einer Webseite, die sich mit Kontaktmöglichkeiten für Lesben beschäftigt. Sehen Sie einmal dort nach, wenn Sie mögen – oder besuchen Sie diese Beratungsseite, wenn Sie an Gay-, Bi-, oder lesbischen Kontakten interessiert sind. L-Check betreibt auch ein Blog, in dem sie weitere Informationen finden.
Allerdings finden Sie nicht nur bei Spezialdiensten passende geleichgeschlechtliche Kontakte: Auch einige der Standard-Anbieter haben entsprechende Kategorien, in denen sich reichlich Fische tummeln. Es lohnt sich also, die Angel auch in Standard-Datingdiensten auszulegen.
Tipp: Entscheidend ist bei diesen Agenturen, wie bei allen anderen auch, wie viele aktive Mitglieder es gibt, und wie viele Neuzugänge man hat. Dazu schweigen sich die meisten Webseiten leider aus – aber gerade diese Information wäre nützlich.