PARSHIP in der „Badischen Zeitung“ über Zufälle und Kosten
Die Badische Zeitung brachte heute ein Gespräch mit Christiane Schnabel, der Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung von PARSHIP. Das Gespräch ist – vor allem für Dating-Neulinge – durchaus aufschlussreich. Angesprochen werden unter anderem die Themen „Zufall“ und „Romantik“ Lesen Sie dazu am besten das Original.
Da immer wieder die Kostenfrage diskutiert wird, will ich Ihnen aber eine Frage nicht vorenthalten (Zitat Frage):
180 Euro Beitrag in drei Monaten kann sich eine Altenpflegerin mit Kind kaum leisten. Richtet sich Ihr Angebot an gut ausgebildete Besserverdiener?
In diesem Zusammenhang sollte ich Sie vielleicht daran erinnern, dass – trotz mancher persönlicher Bedenken gegen die Höhe des Mitgliedsbeitrags – 180 Euro ein absolutes Schnäppchen ist. Nur wenn Sie „kostenlos“ als Vergleich nehmen, ist dies viel Geld. Denken Sie doch bitte einmal daran, was die Partnersuche in den Vor-Internet-Zeiten für die angesprochene Altenpflegerin mit Kind gekostet hätte. Wir haben es ja mal ausgerechnet – die Kosten belaufen sich, je nach Qualität des Angebots, auf zwischen 200 (eine Zeitungsanzeige, qualifiziert, überregional) und 5.000 Euro (professionelle Partnervermittlerin). Bei beiden Möglichkeiten gab es nicht immer Erfolge – Zeitungsanzeigen beispielsweise mussten oft wiederholt werden, weil sie ungeschickt formuliert wurden oder der „Markt“ einfach leer gefegt war.
Weitere Gespräche mit Frau Schnabel und die Geheimnisse des Partnerübereinstimmungstests finden Sie bei der Liebepur.