Wer schreibt für liebepur?

TopBlogs.de das Original - Blogverzeichnis | Blog Top Liste

Partnertest dank neuer Forschung bald überflüssig?

Niederländischen Wissenschaftlern ist es jetzt gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, das nicht mehr „irgendwie“ feststellt, ob Paare zueinanderpassen, sondern mit einer neuen, sensationellen Methode, die niemand für möglich gehalten hätte.

Die neue Methode basiert auf einem Effekt, der aus der Elektrotechnik bekannt ist und den viele Menschen bereits erlebt haben: Der Volksmund sagt dazu, dass „der Funke überspringt“. Die Methode wurde an der Universität von Liprand (Niederlande) entwickelt. Im richtigen Leben sieht das so aus: Wenn man einem fremden Menschen begegnet, springt manchmal ja wirklich der „Funke über“, und zwar in Form eines tatsächlich bestehenden, kleinen elektrischen Funkens hoher Spannung. Forscher fanden nun heraus, dass diese elektrisierende Aura bei manchen Menschen solange aufgebaut bleibt, bis der richtige Partner die Hand berührt – bei allen anderen Menschen ist dies nicht der Fall.

„Es war eine Sensation, die wir nicht für möglich gehalten hätten“, sagte die Forschungsleiterin, Voltana van Avril, der Redaktion der Liebepur, „wir sagen doch immer diesen dummen Satz ‚der Funke springt über‘, aber niemand hat jemals geglaubt, dass es wirklich so ist. Ein Teil der Studentinnen und Studenten, mit denen der Test durchgeführt wurde, waren sogar so elektrisiert, dass sie sofort heirateten – und jetzt sei auch schon das erste Baby geboren, das den Namen „Elektra“ erhielt.

Analyse auf Partnersensitivität in Realzeit (APR) soll das neue Verfahren heißen. Es sei kein Problem, diese Methode die Partnersuche im Internet zu verwenden, sagte die Forscherin. Beide Partner müssten nur eine kleine Fingerschale, ähnlich dem elektronischen Fingerabdruck, an einen USB-Anschluss ihres Computers anschließen, und schon könne gemessen werden, wie weit der Funke von einer Seite auf die andere übergehe.

April, April … es ist natürlich ein Scherz.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr aus der Rubrik:
dating und wissenschaft

 Neigungsheirat
   (27. März 2011)