Trend und Gegentrend heute: Partneragenturen im richtigen Leben
Sie sind teuer – aber nicht so teuer wie ein neuer BMW. Damit wäre klar, wer sich für die händische Partnervermittlung entscheidet: Menschen, denen es nichts ausmacht, drei- bis zehntausend Euro in bar für eine Vermittlung hinzulegen.
Trends
Nicht jeder ist begeistert, im Internet als Partner gehandelt zu werden. Deshalb gehen viele wohlhabende Frauen und Männer den Weg zurück zur „Matchmakerin“, also einer Bekanntschafts- oder Heiratsvermittlerin. Diskretion und Beratung werden in „besseren“ Kreisen geschätzt – und man ist dort auch gewohnt, für Dienstleistungen gutes Geld hinzulegen.
Gegentrends
Immer noch ist die Branche unter Feuer – teils zu Recht, teils zu Unrecht. Wer das Geld nicht wirklich übrig hat, wer von Vermittlern bedrängt wird oder wer gar Kredite aufnehmen muss, sollte sich zunächst für einen einfacheren Weg entscheiden. Der sicherste Tipp: Wenden Sie sich nur an die Besten der Branche, die noch persönlich beraten – dann haben Sie die größten Chancen. Auch Online-Partneragenturen versuchen, einen Gegentrend mit VIP-Angeboten oder „Edel-Akademikern“ zu erzeugen – mit sehr schwachem Erfolg.
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