Schenk doch einen Schokoladen-Nikolaus
Es gab einmal eine Bloggerin aus Wien (klingt wie ein Märchen, nicht wahr, aber 2003 ist für das Web schon „es war einmal“) … also es gab einmal eine Dame, die einen Schokoladen-Nikolaus auf ihrem Schreibtisch vorfand und ihn dann öffentlich (nämlich in ihrem Blog) als „Einschleimungs-Geschenk“ einer Kollegin, bezeichnete, die bisher noch nicht „viel „Pluspunkte“ bei ihr verbuchen konnte.
Ich denke, Sie sollten es dennoch mit einem Schokoladen-Nikolaus versuchen, wenn sie eine Kollegin oder einen Kollegen besonders mögen. Vielleicht reicht Ihnen heute Mittag noch der Weg in eine wirklich gute Confiserie? Es gibt in diesem Jahr Nugat-Kläuse (jedenfalls in der Schweiz) und woanders sicherlich auch noch andere, wundervolle kleine Nikoläuse.
Nun ja, „große Kinder steckt er in den Sack“, der Nikolaus. Formulieren wir es mal um: Vielleicht sacken Sie ihn/sie ja ein, wenn sie ihn diesmal annikolausen. Der angeblich heilige echte Nikolaus ist übrigens der Schutzpatron der Heiratswilligen … Sie müssen nicht jedem erzählen, dass er auch der Schutzpatron der Huren ist, nicht wahr?
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