Freundeskreise sind gut, aber das Internet holt auf
Nach einer Schweizer Studie belegt das Internet bereits heute den vierten Platz bei der Partnersuche. Spitzenreiter seien zwar noch immer Freundeskreise, private Betrautschauaktivitäten beim Ausgehen und die Begegnungen am Arbeitsplatz, doch habe die Bedeutung der Onlinebegegnungen erheblich zugenommen und beispielsweise die Zeitungsanzeigen bei weitem überflügelt.
Ein gewisser Matthias Horx will nach einem Pressebericht zudem wissen, dass „Karriereerwartung, erotische Attraktivität, Kooperationsverhalten, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, sich zu ändern“ die entscheidenden Kriterien für die Partnerwahl wären.
Herr Horx will auch „mathematisch“ ermittelt haben, dass Menschen etwa 37 „Partnerschaften“ brauchten, um endlich den „richtigen“ Partner zu finden. Kommentar überflüssig.