Die Liebepur hat recht: Hochmut der Frauen zahlt sich nicht aus
Kaum ein Medium in der gesamten Szene des Online-Dating sagt so unmittelbar und direkt die Wahrheit, wie es die Liebepur tut. Insbesondere die auf dem Gebiet der Partnerschaft außerordentlich aktiven Frauenzeitschriften versuchen ja, ihren Leserinnen Sand in die Augen zu streuen, wenn es um die Partnersuche geht, und auch die Publikumszeitschriften deren Leserschaft viele Frauen beinhaltet, beschönigen gerne das Partnersuchverhalten der Frauen.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Die Partnersuche der Frauen „an sich“ ist so gut oder schlecht wie die Partnersuche allgemein: Vorstellungen haben, an den vorhandenen Möglichkeiten lernen, wer infrage kommt, und dann zugreifen. Doch inzwischen hat sich ein Frauentyp herausgebildet, der zu den Verlierern der Partnersuche gehört, weil er zu hoch spekuliert hat: Frauen ab 35, die gesellschaftlich zu hoch hinaus wollten beim Heiraten.
Nun hat der bekannte Professor Hassebrauck festgestellt, dass es zwei Gruppen von Menschen gibt, die schlechte Karten haben bei der Partnerwahl: Wenig qualifizierte Männer und hoch qualifizierte Frauen. Über die Letzteren sagte er der Epochtimes:
Die hoch qualifizierten Frauen so Ende dreißig sind letztlich Opfer ihrer eigenen Selektivität. Sie wollen schon mindestens einen Mann, dem sie auf Augenhöhe begegnen können, das heißt, er muss mindestens das Bildungsniveau vorweisen, das sie selbst haben … davon gibt es dann aber nicht mehr so viele, die noch frei sind.
Genau das sagt die Liebepur nunmehr seit Monaten. Die Liebepur weiß es allerdings nicht aus wissenschaftlichen Forschungen, sondern weil wir die Szene beobachten – übrigens weiß es der Volksmund auch: „Hochmut kommt vor dem Fall“ heißt es dort. Man könnet auch sagen:
Wer das Näschen zu weit oben trägt, der erkennt nicht einmal die gleiche Augenhöhe.
Na, das lass ich mal stehen als Wort zum Sonntag.