Das Aktfoto – soll ich? Oder lieber nicht?
Viele Frauen fragen sich dieser Tage: „Oh, ich bin jetzt im Bikini so schön – da sollte ich doch vielleicht mal vor die Linse treten und ein wundervolles Aktfoto von mir machen lassen – der nächste Winter kommt bestimmt, und wer weiß, wofür ich es mal brauchen kann“.
Soll man nun oder soll man nicht?
Ja – aber dann bitte nicht am Strand, nicht im Schlafzimmer und nicht ohne einen Gang zur Kosmetikerin und zum Friseur – möglichst nach Absprache mit dem Fotografen, zu dem man geht. Über kleinere Hautprobleme hingegen kann man hinwegsehen: Die werden heute vom Fotografen rigoros und unsichtbar ausgemerzt. Wichtig ist, vor dem Shooting zu überlegen, wie frivol man aussehen will – denn danach richtet sich, was man an Schmuck und Dessous einpacken sollte.
Die Kosten? Meist weniger als beim Psychotherapeuten, aber mindestes genau so gut als Selbsterfahrungs-Event. Achten Sie darauf, dass die Frau oder der Mann hinter der Linse so etwas wirklich kann – und lassen Sie sich dazu Beispiele zeigen.
Das im Logo „Sommerlust“ verwendet Foto stammt von Rodrigo Favera – die Serie Sommerlust wurde exklusiv für die Liebepur und die Liebeszeitung von wortwechsler.de gestaltet und umgesetzt. © 2010 by sehpferd, budapest.
Die Serien was „Frauen hassen“ und was „Männer hassen“ haben keine Vorbilder, und ebenso wurden die Serien „Der Sommer der Liebe“ und „Der Sommer nackt“ eigens für diese Webseiten geschrieben – und damit für Sie, liebe Leserinnen und Leser.