Be2 – Suchmaschinenoptimierung wird ganz groß geschrieben
Im Internet ist es eigentlich immer so: Alle wollen auf Platz eins in der bedeutendsten Suchmaschine dieser Erde, und wer dorthin kommt, der hat auch bessere Chancen, viele Kunden anzuziehen. Mich nervt das mittlerweile ein wenig, weil ich bei vielen Suchbegriffen erst einmal einen Haufen Werbemüll durchforsten muss, bevor ich auf einen wesentlichen Artikel zum Inhalt eines Begriffs komme. Das ist zwar nicht nur beim wichtigen Schlüsselwörtern aus dem Bereich der Partnersuche so, aber dort fällt es mir besonders auf.
Übrigens haben so gut wie alle Unternehmen der Branche dafür ihre Fachleute, und wäre der Name „be2“ in diesem Artikel nicht so oft erwähnt worden, hätte ich ihn vermutlich gar nicht gelesen, aber nun will ich doch mal zitieren:
Einer, der sich als Fachmann bereits etabliert hat, ist Oliver Zenglein. Sein Job ist es, mit den richtigen Inhalten auf der Firmenwebseite und technischen Kniffen dafür zu sorgen, dass „be2“ bei Suchmaschinenanfragen möglichst weit oben auf der Liste steht.
Der Tagesspiegel schrieb dies in seiner Kategorie „Karrieren“. Demnach sind Suchmaschinenoptimierer immer noch äußerst gefragte Fachkräfte am Arbeitsmarkt, und dazu wusste der Tagesspiegel:
Mit fünf Jahren Berufspraxis verdienen die Spezialisten ohne Hochschulabschluss bis zu 69 500 Euro, Akademiker bis zu 76 000 Euro.
Ich gönne es den Jungs ja nun wirklich – aber ich würde auch ganz gerne mal die relevanten Ausdrücke wieder ganz oben in den Suchmaschinen sehen und nicht die professionellen Vermarkter von Waren und Dienstleistungen, die diese Begriffe nutzen, um in Suchmaschinen „auf Platz eins“ zu kommen.
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