Schönheit kontra Attraktivität
Anlässlich der Wahl einer gewissen Sara Nuru zum „Top-Model“ auf Zeit schrieb das Friendscout-Blog über Schönheit. Soviel ist sicher: Für alle „schön“ zu sein, ist kein erstrebenswerter Zustand – viel interessanter ist, attraktiv zu sein.
Die Sache hat allerdings einen kleinen Haken: Schönheit besteht aus angeborenen und hervorgehobenen äußeren Eigenschaften, während Attraktivität aus Verhaltensmustern entsteht, die teils angeboren und teils erlernt sind – und der Trick am Ganzen besteht darin, diese Attraktivität auch in Szene zu setzen. Obgleich man bereits bei jungen Mädchen Ansätze dazu beobachten kann, entwickelt aber erst reife Frauen die Attraktivität zur Perfektion – da gucken die meisten Teenager also durch die Röhre. Irgendeinen Vorteil muss es ja haben, über 25 zu sein.
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