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Das erste Date: Dinner oder nicht Dinner?

Was spricht beim ersten Date für ein großes Abendessen, ein Dinner sozusagen, und was spricht dagegen? Wir fanden drei Hauptgründe dagegen – und nur einen dafür. Was meinen Sie?

Kontra

1. Zeitverschwendung

Wenn Sie ein gutes Date erwischen, können Sie auch beim zweiten Mal mit ihr/ihm essen gehen – das macht überhaupt nichts. Erwischen sie ein Schlechtes, müssen sie das Essen durchstehen – zähneknirschend.

2. Preis

Auch, wenn Sie getrennte Kasse machen, verlieren Sie bei einem schlechten Date trotzdem Geld: Sie müssen schließlich das eigene Essen bezahlen und haben wenig Vergnügen dabei.

3. Befangenheit

Vielen Menschen „geht der Magen zu“, wenn sie nervös sind. Einladungen zum Essen tun da gar nicht gut, weil die Befangenheit in Verbindung mit „wenig essen“ als Ablehnung ausgelegt werden kann.

Pro

1. Beim Dinner kann man sich wirklich intensiv kennenlernen – man muss sich gewissermaßen „stellen“. Die Vorspeise hat den Reiz des liebevollen Beschnüffelns, während des Hauptganges beginnt das intensive Gespräch mit Phasen des Nachdenkens – und beim Dessert kann man sich den Ausklang des Abends überlegen – und ob man noch eine Flasche Champagner bestellen soll.

Was meinen Sie?

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