DNA-Kompatibilität – etwas mehr als Kaffeesatzlesen?
Eine Mitarbeiterin des „New Scientist“, Linda Geddes, wollte es genau wissen: Würde ihr Freund Nic, den sie demnächst heiraten will, tatsächlich zu ihr passen? Nun, sie war sich wirklich sicher, dass sie es wollte – denn nachdem sie einen DNA-Test in Auftrag gab, hätte sie verunsichert sein können. Weniger über das Einzelresultat, das sich ungefähr so liest wie das Ergebnis von Partnertests in Frauenzeitschriften (oder Kaffeesatzlesen), nur dass es eben auf der DNA beruht.
Doch Frau Geddes war noch etwa raffinierter: Sie schickte auch noch DNA-Proben ihrer Kollegen – und fand heraus: Die wären eventuell viel bessere Partner gewesen – rein „wissenschaftlich“ versteht sich.
Finden sie mehr heraus über Kaffeesatzlesen, DNA-Tests und Wissenschaft – im „New Scientist“ – und behalten Sie ihren Humor. Denn auch wenn der Test schlecht ist – getragene T-Shirts riechen weiterhin gut. Warum? Steht alles im Artikel.
Via: Online Personal Watch.