Wer die Mädchen sind – Enthüllungen über die Ghana-Connection
Fast jede Woche flattern uns hier bei Liebepur verirrte Liebessuchende aus afrikanischen Ländern ins Haus – doch nun hatten wir Gelegenheit, etwas über die „Macher“ zu erfahren – und waren sehr überrascht. Denn es ist keinesfalls eine „Ghana-Connection“, die bandenartig über das Internet herfällt – es sind Jugendliche, fast noch Kinder. Sie sind sozusagen All-in-One Betrüger: Alle sind männlich, und sie nehmen die Rolle jeder beliebigen weiblichen Person an.
Die beliebtesten Opfer: Weiße Männer über 50, überall auf der Welt. Ihr Zugang: Chatseiten und die berühmten „freien“ Dating-Seiten. Keinesfalls wird immer vorgegeben, eine Ehesuchende junge Frau zu sein – es geht auch anders – und Fotos hat man immer dabei – für alle Fälle.
Wie es anders geht, sagen die Jugendlichen stolz: Weiße Sklavenhalterinnen und Sklavenhalter wollen mal ein junges Mädchen dominieren – was ihnen im Alltag Ärger einbringen würde – also weichen sie nach Afrika aus und machen es online. Dort allerdings werden sie betrogen – von eben jenen jungen Männern, die dafür kassieren – so ab 200 Dollar, Kanadische zwar, aber immerhin – die Grenzen nach oben sind offen. Umgekehrt geht es auch: Paypig oder Geldsklave heißt das Stichwort. Dann mutieren die Jungs eben zur online agierenden Superdomina – „sie essen sogar Fäkalien, wenn ich es ihnen befehle“, sagt einer der jungen Männer – und ist stolz darauf, damit Geld zu verdienen.
Gelesen in: Epochtimes, Deutschland. Der Artikel erschien bereits zu Anfang des Jahres in der englischen Ausgabe.
Recherchierende Journalistin: Zoe Ackah.
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