Anmachsprüche für Christen und Spötter
Was wäre ich nur ohne die Leute, die ab und an nach den Christen sehen würden? Be2 tat es gerade und fand sinnige Anmachsprüche – nicht unbedingt sinnvolle, aber solche mit Humor.
Außer diesem: „Meine Eltern sind heute zu Hause, möchtest du nicht mitkommen?“ fanden sie noch andere, bei denen ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte, zum Beispiel bei der Anzahl der Frauen, die Salomon hatte.
Diese empfehle ich nicht (jemand könnte ein NT haben oder sich erinnern):
„Ich bin Joseph – willst du meine Maria sein?“
Noch schlimmer:
„Ich bin Maria – ich brauche dich als Joseph!“
Wo sind die Bibelkenner unter euch? Die werden lächeln – die anderen werden vielleicht verständnislos gucken: Äh, was meint der?
„Ich heiße Tammy, Fremder, hast du nicht eine halbe Stunde Zeit für mich?“
„Mein Name ist Judy, und mit mir erlebst du etwas, was dir noch nie eine Frau geschenkt hat“.
„Ich heiße Babsi, willst du nicht mein König sein? Du musst keine Angst haben – mein Mann ist gerade auf Geschäftsreise in Afghanistan“.
Sie können ja mal in Ihrem großen schwarzen Buch nachsehen. Tipp: Die schwierigste Frage wird in der Genesis beantwortet, und die Namen der Damen wurden modernisiert.
Eine Antwort auf die Fragen erhalten Sie sinnigerweise am 4. Advent.