Weibliche Sexübergriffe sind auch beim Dating möglich
Der Begriff „sexuelle Übergriffe“ ist einst durch den Extremfeminismus auf eine Stufe heruntergeschraubt wurden, der bereits harmlose Berührungen und derbe Witze beinhaltete. Damals ahnten die Damen nicht, dass sie zu irgendeinem Zeitpunkt einmal selber zu Angreifern werden könnten, sonst hätten sie sich vielleicht in der Bewertung des Wortes „Übergriffe“ etwas mehr zurückgehalten.
Inzwischen wird deutlich, dass es eine besondere Form der weiblichen Sexübergriffe gibt – und die betroffenen Damen gehen dabei sehr trickreich vor. Das Vehikel heißt „BDSM“ – etwas, das für Männer ungefähr so ist wie die der Flug der Fliege auf die Leimrute: Hat die Frau ihren Partner erst einmal gefesselt oder anderweitig in ihre Gewalt gebracht, kann sie nahezu beliebig über ihn verfügen – von kleinen Schweinereien bis zur schweren sexuellen Nötigung.
Nun las ich gerade einen Zeitungsartikel über eine versuchte Vergewaltigung an einem Mann – mithilfe des BDSM-Tricks.
Der ermittelnde Polizist wusste, dass solche Fälle gar nicht so selten sind, und sagte den „Ruhr-Nachrichten“, dass es bei solchen Delikten ein beachtliches Dunkelfeld gäbe und Männer sich zumeist schämen würden, eine Anzeige zu erstatten.