Ein Seitensprung kann 7 Millionen Euro kosten
Wir wollen hier nicht zum Boulevard-Blatt werden, aber nach inzwischen bestätigten Berichten der Süddeutschen Zeitung ist eine deutsche Millionenerbin mit einer Videoaufnahme eines Seitensprungs erpresst worden. Die Millionenerbin hat an die Erpresser nach Zeitungsberichten sieben Millionen Euro gezahlt. Als diese jedoch noch mit einer bei Weitem höheren Lösegeldforderung auf sie zukamen, hatte sie bereits im Januar dieses Jahres Anzeige erstattet. Nachdem der Fall in der italienischen Presse ruchbar wurde, entschlossen sich sowohl die Münchner Staatsanwaltschaft wie auch die geschädigte Millionenerbin, den Vorfall zu bestätigen. Heute morgen wusste ich es schon – und schrieb über den Vorfall bei flitXpert.
Dies geht nun an die Adresse meiner Leserinnen und Leser: Denken Sie daran, dass auch Sie etwas zu verlieren haben, wenn Sie beim Sex mit einer wildfremden Person heimlich gefilmt werden. Denken Sie nicht, sie hätten ja keine 7 Millionen Euro – die Leute, die an Sie herangehen, wollen möglicherweise nicht ihr Geld, sondern sie beruflich oder persönlich „fertigmachen“. Seien sie also vorsichtig: je weniger angesehen ihre Leidenschaft ist und je mehr sie in Beziehungen eingebunden sind, umso gefährdeter sind Sie. Im FlirtXpert finden Sie auch Hinweise, wie Sie vermeiden können, ausspioniert zu werden.
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