Die Jungfräulichkeit und das Studium
Amerikanische Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass überdurchschnittlich intelligente Menschen weniger Sex haben als Dummbacken. Sogar das Studienfach soll Aufschluss darüber geben, wie lange man Jungfrau bleibt. Besonderes Biochemie-Studenten und Mathematiker legen die süßen Verlockungen offenbar lange auf Eis: Sie behaupteten zu 83 Prozent, noch Jungfrau zu sein.
Lustvoller sind – man glaubt es kaum – Geisteswissenschaftler, deren Blümchen zu Zeiten des Studiums bereits zu 80 Prozent gepflückt war – und Kunststudenten, die sich bereits zu 100 Prozent den Liebeswonnen hingegeben hatten. Es gibt also noch Hoffnung – wenigstens für die Kunst.
Eine andere Erklärung als die, die im Artikel gegeben wird, wäre freilich diese: Dumme Menschen sind ehrlicher gegenüber der wissenschaftlichen Autorität, intelligente belügen Wissenschaftler nach Strich und Faden.