Die Leidenschaft und Kraft der Vibratorerotik
Die Schulungsreferentin hatte einen harten Tag – von morgens acht Uhr bis abends 20 Uhr schulen – fast ohne Pausen. Beim Essen kaum einen Bissen heruntergekriegt – zu nervös. Nervige Teilnehmer, denen es ganz offensichtlich nur darum ging, sich selbst zu profilieren.
Die junge Frau fällt mit einem Seufzer aufs Bett, wo der Hotelier die übliche Flasche Mineralwasser platziert hat. Aha – Mineralswasser, Frust, Schlaf – und morgen wieder die gleiche Tretmühle. Gab es nicht wenigstens im Kühlschrank eine Flasche Champagner? Ein paar schöne, verträumte erotische Gedanken? Sie sind gratis. Und – ja, natürlich – es gibt im Reisegepäck einen Vibrator – klein, aber kraftvoll.
Es ist nicht immer die Liebe, die uns über den Tag tröstet. Ab und an ist es auch nur ein kleines, surrendes Etwas, das mit Champagner und Fantasie in süße Träume hineingleiten lässt. Wenn Sie mehr wissen möchten – es gibt einen Film. Nicht über diese Dame – aber über die Geschichte des Vibrators. Er heißt: „Leidenschaft und Stärke – über die Technologie des Orgasmus“.