Aktfotos für das Single-Profil von Frauen?
Ich empfehle ja stets, besonders gute Fotos in das Single-Profil zu stellen – unter anderem ein scharfes Porträt, auf dem man die Augen sieht sowie möglichst ein Brustbild und ein Ganzfoto. Aber was ist eigentlich mit Aktfotos, Bikinifotos, Wäschefotos oder gar erotisch wirkenden Posen?
Ganz klar: Niemals für die Suche nach einem seriösen Partner. Bei Erotikdiensten (Seitensprungagenturen, Sexbegegnungen) gelten eventuell andere Regeln – doch wie verhält man sich dort?
Im Gegensatz zu den „gewöhnlichen“ Datingdiensten kann man bei Erotikkontakten ruhig ein wenig mehr zeigen – allerdings sollte man sich nie völlig nackt und auch nicht wirklich ordinär zeigen – niemand weiß, in welche Hände diese Bilder kommen. Tipp: In weit ausgeschnittenen Abendkleidern oder entsprechenden Blusen fotografieren lassen – und vielleicht etwas „Einsicht“ dabei gewähren. Wer ein sinnliches Gesicht hat und es zeigen will, sollte sich von einem Fotografen beraten lassen, wie die Sinnlichkeit am besten „rüberkommt“. Soll man das Gesicht nicht sehen, darf man den Kopf trotzdem nicht „amputieren“, sondern man sollte nur die Augen großflächig verdecken, beispielsweise mit einer Sonnenbrille oder einer Augenmaske.
Tipp für ehrlich genusssüchtige Frauen, die nicht das haben, was man „finanzielle Absichten“ nennt: Mehrere Fotos in Abfolgen (Tanz, Bewegung, Sitzstellungen) ins Netzt stellen – damit unterscheiden Sie sich deutlich sowohl von der Konkurrenz der Huren, die in den gleichen Teichen wie Sie fischen wie auch von den vielen „Fakes“, also Frauen, die es gar nicht gibt.