Frauen: Sinnlichen Fähigkeiten bei der Partnersuche?
Moderne Frauen sind sich nicht bewusst, dass ihnen weder ihr erworbener exponierter Bildungsgrad, noch ihr edler Charakter und nicht einmal ihre superschlanken „Bikinifiguren“ etwas nützen, wenn es um das „Eingemachte“ bei der Partnerwahl geht.
Das heißt natürlich nicht, dass offenkundige Dummheit, miese Verhaltensweisen oder kolossal massige Körper nützlicher sind.
Sinnlichkeit punktet – und sinnliche Künste sind nützlich
Sagen wir’s mal klar: Der Körper wirkt nur, wenn er sinnlich präsentiert wird, und die auch bei „einigen Extrapfunden“, der edle Charakter kann nur wirken, wenn er mit liebevoller Sinnlichkeit kombiniert wird. Und der Bildungsgrad zeigt sich nicht nur in Diplomen, sondern eben auch im Einsatz von sinnlichen Erfahrungen und Künsten.
Sagen Sie nun: „So ein Macho-Scheiß!“, dann verkennen Sie, dass Partnersuche so gut wie niemals das ist, was die Partnervermittler und viele Psychologen behaupten: Einen „Partner auf Augenhöhe“ mit möglichst viel beschreibbaren „ähnlichen Eigenschaften“ zu finden.
Es bedeutet viel mehr, einen Partner zu finden, der fasziniert. Zum Teil durch soziale Fähigkeiten, zum Teil aber auch durch sinnliche Genüsse. Und bevor Sie wieder meckern: Sinnliche Genüsse bietet nicht nur die Rückenlage, sondern auch ein Waldspaziergang oder ein wundervolles Menü.
Wer Sinnlichkeit schenken kann, hat immer einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Und sie hilft auch dabei, einen Mann zu halten. Oder mal ganz profan: Sex kann jede, Sinnlichkeit beherrschen nur wenige.