Matchmaker Gleichklang und seine neuen Werkzeuge
Haben Sie ein Studium der Psychologie oder Soziologie absolviert? Nein? Dann brauchen Sie mindestens ein Fremdwörterbuch, ein Bedeutungswörterbuch oder ein Lexikon, um dies zu verstehen, aber wenn Sie wollen, übersetze ich es Ihnen sogar:
„Nach Berücksichtigung aller Präferenzen erfolgt daher in einem zweiten Schritt ein Matching der Persönlichkeiten. So wird sichergestellt, dass zusätzlich zu der Passung der Präferenzen auch eine Passung der Gesamtpersönlichkeit vorliegt“.
Im Übrigen ist „Professor Dr. Bernhard Taurek … sich sicher: Das neue Gleichklang-Matching wird den Dating-Markt grundlegend verändern. Die Vorteile des Präferenzansatzes sind so offensichtlich, dass die anderen Anbieter früher oder später nachziehen werden“.
Womit? Damit: „Das neue Matching berücksichtigt Präferenzen ebenso stark wie Ähnlichkeiten. Gleichklang ist der erste Anbieter, der dieses Kombinationsprinzip umsetzt„.
Erwarten Sie bitte von mir keinen Kommentar. Die Quellen ermöglichen Ihnen leider auch keine Übersetzung.
Vorschlag: „Erst gucken wir danach, was Sie und Ihr Partner gerne mögen oder ablehnen – und in einem zweiten Schritt untersuchen wir, ob ihre Persönlichkeiten zueinander passen“. Das kling freilich weder gelehrt noch neu.