Queenen und andere Herrschsitten nach Königinnenart
Einmal einen Mann beherrschen – und zwar so, dass er machen muss, was man als Frau will – das ist der Wunsch vieler Frauen. Er kommt dem Wunsch der Männer entgegen, einmal völlig von einer (oder besser noch, mehreren) Frauen beherrscht zu werden.
Mal ein offenes Wort: Das ganze geht schlecht, ohne den Mann ein bisschen festzubinden – in Rückenlage, versteht sich. Dann langsam aufreizen – so, dass er nicht ganz sicher ist, was nun kommt. Wenn sich bei ihm genügend geregt hat, einfach aufsitzen und reiten – wenn er abschlafft, wird vorübergehend seine Zunge aktiviert, damit Sie auch zu ihrem Recht kommen – irgendwann geht es dann auch unten wieder. Wer Freude daran hat, zu herrschen, kann dies ausbauen. Den Dummejungenwitz vom „Pferd in die Augen gucken beim Reiten“ treiben sie ihrem Partner schnell aus: drehen sie ihm einfach mal den Rücken zu – oder besser: verbinden Sie ihm gleich die Augen. Sie wollen den Spaß haben– er ist bloß ein Untertan.
Manche Frauen haben es einfach im Blut, das Herrschen. Das merkt man schon bei den jungen Mädchen: Manche organisieren ihre Untertanen schon im Grundschulalter – und im jungen Erwachsenenalter wird dann der ganze Stab gebildet: Partner(innen), die ab und an auch mal eine Gegenleistung kriegen, Diener und Dienerinnen, die man mit Kleinigkeiten abspeist und ein paar Sklavinnen und Sklaven, die einem bestenfalls die Füße lecken dürfen und die trotzdem alles tun, was man von ihnen verlangt .
Das ganze funktioniert beim Sex, im ganz gewöhnlichen Leben und auch im Job – und um neue Untertannen, Frauen wie Männer, braucht sich keine Königin Gedanken machen – sie kommen in Massen, um der Herrscherin zu huldigen.
Königin sein kann man nicht einfach ausprobieren – die Anlagen zum Herrschen müssen schon da sein – na, und das kann ich Ihnen sowieso sagen: Wer keinen Spaß daran hat, seine Püppchen tanzen zu lassen, sollte es bleiben lassen.