Fünf Sprachen der Liebe?
Psychologen und leider auch Kommunikationsfachleute brauchen immer etwas „griffiges“, damit sich die Menschen im Alttag eine Situation modellhaft einschätzen können.
Nun schrieb Felicitas Heyne in Ihrem Blog gerade über die „fünf Sprachen der Liebe“. Warum es gerade fünf sind und nicht drei oder sieben mag der Liebe Psychologe im Hintergrund, Ross Campbel, wissen. Vielleicht glaubte ja auch er, dass man die Dinge einfach halten sollte – wer bis fünf zählen kann, kann sich auch die fünf Sprachen der Liebe merken.
Nun, also die Sprachen wären laut Heyne und Campbel:
• Lob und Anerkennung
• Zweisamkeit
• Geschenke, die von Herzen kommen
• Hilfsbereitschaft
• Zärtlichkeit
Am Besten ist es, sie lesen den Artikel selbst. Ich, für meinen Teil, bin sehr skeptisch, ob es eine „Muttersprache der Liebe“ gibt. Oder hat man die Sprache der sinnlichen Verführung (und einige andere Sprachen der Liebe) ausgenommen, weil sie politisch nicht korrekt genug waren?
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