Sieben Mal … wie endet eigentlich Fellatio?
Wie du Fellatio geben kannst, und wie du es ihm dabei besonders schön machen kannst, das sagt dir heute ja jede Zeitschrift. Aber was sie oft nicht verraten: Wie endet Fellatio eigentlich? Ich muss wohl nicht sagen, dass die Vorschläge nicht immer ganz erst gemeint sind … oder vielleicht doch?
1. Der absolute Klassiker: Halb und Halb. Der erste Teil ist dafür da, dass der Mann härter wird. Und ist er hart genug, dann geht’s mit ganz normalem Sex weiter.
2. Für Ängstliche: Am Ende steht die Hand. Dazu musst du wissen, wann er „kommen“ will. Ist es soweit, kannst du den Rest mit „Handarbeit“ erledigen.
3. Für Reinliche: Du lässt den Dingen ihren Lauf, rennst zum Badezimmer, spuckst es aus und putzt dir die Zähne. Dann küsst du ihn und kuschelst noch ein wenig.
4. Für Banale: wie bei drei, nur verlässt du nicht den Raum, sondern spuckst alles in Papiertaschentuch.
5. Für Mutige: Du lässt den Dingen ihren Lauf, schluckst ein paar Mal, dann küsst du ihn oder kuschelst mit ihm. Damit ist er meistens am glücklichsten.
6. Für Gerechtigkeitsfanatikerinnen: Du lässt den Dingen ihren Lauf, behältst das Resultat aber im Mund. Dann küsst du ihn, tief und intensiv, während er auf dem Rücken liegt. Die Sache läuft dann wie von selbst, sozusagen. Ist bestimmt zuerst nichts sein Favorit, aber ziemlich intim.
7. Für Hinterlistige: Zuerst wie bei (3), (4) oder (6), nur spuckst du ihm seine Hinterlassenschaften auf den Nadelstreifenanzug, das Oberhemd oder die Seidenkrawatte. Lacht er darüber, ist er ein echt toller Typ, will er die Reinigungsgebühren, ist er ein Geizkragen, und wenn er vor Wut schäumt, ist er – verheiratet.
Wie gesagt: Nicht ganz ernst zu nehmen … aber eines davon habt ihr ja wahrscheinlich schon mal selbst ausprobiert, oder?
(Nach einer Idee aus dem Internet von Natasha Tsarina)