Ashley Madison kommt nicht heraus aus der Kritik
Es sind wieder einmal die „Terms and Conditions“, auf Deutsch die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“, die Benutzer wie auch Verbraucher-Anwälte auf die Palme bringen. Viele Unternehmen – nicht nur Ashley Madison – verlassen sich darauf, dass die AGB niemals gelesen werden, und schon gar nicht gründlich genug. Bisher konnten viele ähnlich gelagerte Unternehmen auch ziemlich sicher sein, dass niemand klagen würde – denn wer klagt, muss sich ja als Benutzer von Seitensprung- oder Sexportalen „outen“.
Im Wirtschaftsmagazin FORBES setzt sich Rechtsanwalt Brian Powers mit den AGB auseinander. Es erlaubt tiefe Einblicke darin, wie das „System Ashley Madison funktioniert.