Heiratsschwindler sind auch online unterwegs
Wie verschiedene Medien meldeten, gelang es einem Heiratsschwindler, von heiratswilligen Frauen gegen 160.000 Euro zu erbeuten, die er über Internet-Portale kennenlernte. Dabei täuschte der Betrüger, der als „wohlhabend“ auftrat, den Damen stets „finanzielle Engpässe“ vor.
Das Beispiel zeigtet, dass Frauen über 40 (die Presse sprachen vom „passenden“ Alter) nach wie vor gefährdet sind, auf Heiratsschwindler hereinzufallen.
Das beste Mittel dagegen: Sobald der Partner aufgrund des „Vertrauensverhältnisses“ um eine beträchtliche Menge Geld bittet, die Beziehung sofort beenden, egal, wie „wundervoll“ sie vorher war.