Bloggen für die Branche
Der Flirtblogger rechtfertigt sich für sein Verhalten, das in der Vergangenheit etwas kritisch gesehen wurde. Dazu meint er:
„Ich blogge also über Themen, die mir gefallen und setze dazu Werbung ein. Und ich steh von Anfang an dazu und nutze sogar das Impressum der Firma. Unehrlich? Nein, meiner Meinung nach nicht.“
Noch ehrlicher wäre freilich, gleich den Namen des Unternehmens oder der Flirtbörse drauf zu schreiben, für die man wirbt. Blogs als Werbemittel einzusetzen, ist keine schlechte Sache – andere tun es auch. Aber sie schreiben dann auch, für welche Firma sie bloggen.
Ich blogge im Übrigen auch für die Branche – aber nicht für eine bestimmte Firma. Mir geht es um Transparenz am Markt und Erfolg für Sie, die Partnersuchenden. Meine eigenen Dienste sind im Übrigen nach wie vor kostenlos zu haben.