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Feministische Frechheit und maskuline Empfindsamkeit

Feministinnen glauben ja immer, die könnten alles sagen, weil ihnen ohnehin kein Mann mehr widersprechen wird. Und so reden sie dann auch von „alten weißen Männern“ und meinen damit ältere, männliche, weißhäutige Machtmenschen.

Sie sind ihr neuestes Feindbild, und sie haben offenkundig Vergnügen daran, es auszuschmücken. Ob sie nun „junge dunkelhäutige Männer“ bevorzugen?

Nein, wahrscheinlich nicht. Sie machen sich die Sache nur zu einfach, indem sie Klischees aufpolieren.

Das mögen manche Männer nun gar nicht. Sie behaupten nun, das sei „umgekehrter Rassismus“. Und ander wieder stellen sich auf den Standpunkt, es könne gar keinen umgekehrten Rassismus“ geben, weil

(es) in einer Welt, in der Weiße seit Jahrhunderten die Macht haben, per Definition keinen »umgekehrten Rassismus« geben … (kann)

Und da frage ich mich doch sehr: Sommerloch? Und lese: „Es ist nichts Schlechtes, ein alter weißer Mann zu sein.

Darf ich mal etwas empfehlen? Begrabt mal eure Prestige-Diskussionen darüber, wer „besser“ ist als ein anderer und wehrt euch ganz generell dagegen, euch über euer Geschlecht, eure Hautfarbe oder eure Alter definieren zu lassen.

Zitate aus der „Süddeutschen„.

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