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Was uns der Fall „Lindner“ für die Partnersuche lehren kann

Kaum jemals hat ein Politiker seine Wähler und so enttäuscht wie dieser Herr Lindner. Doch was können wie daraus für die Partnersuche lernen? Wie vermeiden wir, von unserem potenziellen Partner enttäuscht zu werden?

1. Manchmal ist „Palavern“ nötig – auch vor Eheschließungen. „Palavern“ heißt, solange die Standpunkte darzulegen, bis eine Einigung gefunden werden kann. Das setzt aber voraus, dass alle wirklich eine Einigung wollen. Sollte Ihr potenzieller Partner also ständig wieder von vorne beginnen und sich in Standpunkte flüchten, die nicht durchsetzbar sind, was er eben kein Partner für Sie.
2. Kompromisse sind oft nicht leicht zu finden – aber mit Kompromissen lebt sich’s am Ende doch recht komfortabel. Zumal, wenn’s um die Partnerschaft geht. Ohne Kompromisse lässt sich heute kaum noch eine Partnerin / ein Partner finden. Jedenfalls nicht im Segment der Akademiker(innen). Künstler(innen) und Selbstständigen.
3. Wer Entscheidungen verzögert, ist entweder nicht entscheidungsfähig oder nicht wirklich gewillt, Entscheidungen zu fällen. Schicken Sie angebliche „Partnersuchende“ in die Wüste, die sich so verhalten.

„Unvereinbare Standpunkte“ sind in der Partnerschaft manchmal „Lebensentwürfe, die nicht zu vereinbaren sind“. Doch Sie dürfen sich einmal fragen, warum eigentlich ihr Lebensentwurf so großartig ist, dass sie ihn nicht anpassen können. Macht er sie glücklich, oder verbeißen Sie sich in eine Vorstellung wie ein Terrier? Und falls sie sich schon verbissen haben – warum lassen Sie nicht einfach los?

Und mal ganz nebenbei: Die Lust an der Partnerschaft kommt oft erst innerhalb der Partnerschaft auf – aber auch nur, wenn beide guten Willens sind.

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