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Der schüchterne Mann – wie du ihn kriegst, und ob sich’s lohnt

Manche Männer verstehen einfach keine Flirtsignale

Manche Männer verstehen einfach keine Flirtsignale

Der schüchterne Mann – niemand hat auf ihn gewartet. Und – mal ehrlich, da werdet ihr mir zustimmen, haben wir die Schüchternen auch zuerst links liegen lassen. „Mann muss immer Mann sein“, sagte meine kroatische Freundin, und ein richtiger Mann ist eben nicht schüchtern.

Na ja, schüchtern … Männer können schüchtern sein (soll angeblich angeboren sein, kann aber auch erlernt sein) oder mal auf die Nase gefallen oder einfach das, was man so hochtraben „introvertiert“ nennt. Das heißt, dass sie sich für ihr Innenleben mehr interessieren als für das soziale Leben. Oder sie sind Jungfrauen oder jedenfalls Quasi-Jungfrauen.

Der schüchterne Mann bleibt, so sagen Studien, lange Single. Ist eigentlich logisch: Erst fangen die Mädels die stolzen Krieger weg, dann die kuscheligen Familienbären, und dann … na ja, und dann …

Ich kann euch verraten: Das bleibt nicht so. Denn zumindest der Introvertierte wird nach und nach attraktiver, weil er viel weiß, viel kann und im Stillen Lebenspläne entworfen hat. Faustformel: Je intellektueller, sinnlicher und geistig aktiver der Mann ist, umso zurückhaltender ist er Frauen gegenüber.

Ausgelacht oder versaut: Manche Jungs werden in der Pubertät ängstlich

Wenn der Mann in der Pubertät schüchtern war, was meist der Fall ist, dann hat er auch schon erfahren, dass die Mädels ihn ausgelacht haben. Und weil er eben keinen Charme hatte, hat er manche Frau auch „blöd angemacht“. Das hat wieder dazu geführt, dass die ihm ein paar vor die Nase gegeben haben und er danach gar keine Frau mehr ansprach.

Das Schlimmste, was dir passieren kann: Einen schüchternen Mann zu finden, der noch Jungfrau ist. Aber auch da gibt es einen Weg: Frag nicht, verführ ihn einfach und zeig ihm, wo’s lang geht.

Womit wir schon mitten drin wären: Wie kriegst du den schüchternen Mann, und lohnt es sich überhaupt?

Es lohnt sich, einen schüchternen Mann an Land zu ziehen

Fangen wir mal mit dem Lohn an. Die meisten „schüchternen“ Männer sind nur gegenüber Frauen schüchtern, sonst aber durchaus ziemlich aktiv. Sie sind klug und verdienen mit ihrer Klugheit oft mehr als hemdärmlige „Macher“. Und sie passen gut für eine kleine, feine Familie. Ihr Nachteil ist nur, dass du ihnen noch ein bisschen was beibringen musst, und wenn du das geschickt machst, dann sind sie auch gelehrig. Eigentlich ist der Schüchterne also ein idealer Ehemann.

Und wie kriegst du ihn?

Hol ihn aus seiner Höhle heraus

Ich habe herzlich gelacht, als ich gelesen habe, dass der schüchterne Mann keine Flirtsignale versteht oder sich davon jedenfalls nicht anlocken lässt. Das ist ziemlicher Unfug, weil der schüchterne Mann gar nicht erst da herumhockt, wo Frauen „Flirtsignale aussenden“. Der schüchterne Mann will persönlich und angeflirtet werden, und dazu musst du ihn erst mal aus seiner Höhle herauslocken. Das geht ganz gut, wenn du ein sachliches Gespräch in einen Flirt umdrehen kannst. Am besten, er bekommt den Eindruck, dass alles ganz zufällig entsteht. Schüchterne Männer glauben am liebsten, dass alles per Zufall entstanden ist, in das du sie verwickelst. Weil schüchterne Männer meist lange Zeit keinen Sex hatten, kannst du bei ihnen mit deinen Verführungskünsten schnell und dauerhaft eine körperliche Bindung erzeugen. Das heißt: Er sehnt sich danach, mit dir zu schlafen, und damit bindest du ihn an dich.

Der Ärger mit der männlichen Jungfrau

Ich sagte schon: Männliche Jungfrauen sind schwierig, weil sie meistens eine kleine Macke haben. Entweder sind Frauen für sie schmutzig oder heilig. Wenn du an eine männliche Jungfrau gerätst, und sonst alles stimmt, kannst du ihn dadurch überzeigen, dass du ihm sanft dem Weg weist. Geh mit ihm unter die Bettdecke, weil er wahrscheinlich nackt noch viel schüchterner ist als angezogen. Und falls er wirklich nicht weiß, wie’s geht und ob du’s willst: Nimm’s in die Hand und führ’s dir ein. Und dann zeigst du ihm nach und nach, was du gerne hast. Wenn er auch dann noch Probleme hat, wird’s echt schwierig. Dann kannst du annehmen, dass irgendwie versaut wurde, und es ist möglich, dass du ihn nicht wieder „hinkriegst“.

Schüchterne Menschen sind misstrauisch, wenn jemand zu schnell in ihr Leben eindringt. Also mach dich nicht zu schnell in seinem Leben breit, sondern sorge dafür, dass er unbedingt in dein Leben hinein will.

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