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Wir wollen es wissen – lohnt sich Arbeit in der Erotik-Branche?

Ins Ohr beißen - ein erotischer Dienst?

Ins Ohr beißen – ein erotischer Dienst?

Immer mehr junge Frauen – und nicht nur Studentinnen – erwägen, ihre Einkünfte durch erotische Dienste im weitesten Sinne aufzubessern. Gleich, welche Motive dahinterstehen: „Lohnt es sich?“ meinen wir eher in dem Sinnen „hat es sich pekuniär, emotional, intellektuell und sozial gelohnt oder geschadet?

1. Die Darstellerin – Körpereinsatz für Voyeure?
2. Die Stripperin – nackte Haut für Genießer?
3. Die Verfügbare – den Körper gibt’s für Geld.
4. Die Begleiterin – geht’s auch ohne Sex?
5. Die Strenge – ohne Studio Domina werden?
6. Die Fopperin – kassieren für gar nichts?
7. Die auf Jugend getrimmte – Sugar Baby im Luxus?
8. Die Telefonistin – Sex nur per Mattscheibe?
9. Die Masseurin – alles in der Hand?
10. Und welchen Dienst gibt’s noch?

Ist es erschreckend, wenn junge Frauen in irgendeiner Form Geld oder Geschenke annehmen, um im Gegenzug „etwas Sinnliches“ anzubieten? Oder macht es „jede Frau irgendwie“, wie es mehr oder weniger unverblümt von Ökonomen behauptet wird?

Man könnte auch so fragen: Haben Frauen wegen ihrer Flirtfähigkeit auch das größere Potenzial, Männer zu unterhalten? Und wenn sie das tun, was ist dann das Ziel?

Noch ein paar Sätze an Sie alle, die Sie weiblich sind und dies lesen: Wir wissen aus Erfahrung, dass auf diese Fragen kaum eine Leserin antwortet – dies ist ja auch kein Forum. Dennoch hoffen wir auf (möglichst fundierte) Stellungnahmen, Eigenbeiträge und Links. Ich biete Ihnen Verlinkungen von der Liebepur aus, aber auch von anderen Medien. Falls Sie Erotik-Schriftstellerin sein sollten, sagen Sie uns bitte auch, was Ihnen das erotische Schreiben einbringt und ob es Ihnen jemals geschadet hat. Thank you in andvance.

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