Betrugsverdacht gegen Seitensprungagentur
Wegen des Verdachts, annähernd 100 Interessenten an „Seitensprüngen“ betrogen zu haben, wird sich in den nächsten Tagen ein Pärchen vor dem Mönchengladbacher Landgericht verantworten müsse, wie viele deutsche Zeitungen heute berichteten.
Nach der Ermittlungslage hatte das Pärchen in Zeitungsanzeigen für private Sexabenteuer“ ohne finanziellen Hintergrund“ geworben. Dabei soll aber keine einzige der Frauen wirklich existiert haben. Über den Umweg eines Call-Centers, das die Daten der Interessenten erfasste, sollen dann Beträge von bis zu 195 Euro für die Vermittlung bezahlt worden sein.
Das Beispiel mag zeigen, wie leichtgläubig vor allem Männer sind, wenn es darum geht „kostenlos“ zu Sexabenteuern zu kommen.
Beispiel für Berichte: RP Online.