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Die Woche in Dating: wie Sie beim Dating deutlich besser werden

Diese Woche in Dating stand ganz unter dem Motto: Ja, die Liebepur möchte Ihnen helfen, eine bessere Dating-Persönlichkeit zu erwerben. Andere mögen sich Single-Coaches oder der Teufel was nennen. Aber die Liebepur tut etwas, was es noch nie gab: Die Datingpersönlichkeit in Ihnen wachrufen. Apropos Single-Coach: Nichts für ungut, Damen und Herren – aber ein Coach (ehemals Trainer, eigentlich ein Sportlehrer) trainiert immer auf etwas hin, das man noch nicht perfekt beherrscht. Und insofern ist das Wort einfach Müll. Ihr trainiert ja nicht auf Single, oder? Manchmal muss man deutlich werden.

Dating: bessere Vorbereitung mit der Liebepur

Weil wir letzte Woche keine „Woche in Dating“ hatten (eine Kurzform wird nachgeholt) empfehle ich Ihnen erst einmal die Einleitung zum Spitzenthema „Die Partner-Persönlichkeit – und wie komme ich dahin? Der erste Artikel erschien letzte Woche unter dem Titel: Die Dating-Persönlichkeit: So wird sie verbessert. Ich versuche, Ihnen in vier weiteren Teilen alles zu vermitteln, was Sie tun können und sich selbst besser auf Ihre erfolgreiche Partnersuche vorzubereiten. Von Selbsthilfeansätzen bis zur Verhaltenstherapie – und auch dazwischen jede Menge wirklich sinnreiche Methoden. Neben Ansätzen aus dem vorigen Jahrhundert („Tagebuch“) empfehle ich auch das Ausprobieren abweichender Rollen und zahlreiche andere Methoden des 21. Jahrhunderts. Suchen Sie eine Zusammenfassung für die Presse? – finden Sie – hier.

Darüber hinaus erläutere ich Ihnen, warum die Psychologie mit der von ihr entworfenen Selbstbild/Fremdbild-Theorie gescheitert ist – das neue Millennium verlangte eigentlich nach Veränderungen in der Betrachtungsweise der Psychologie – doch dort hängt man an alten Zöpfen.

Zukunft des Online-Datings: Datinghelfer nötig?

Die Zukunft beginnt immer unvermittelt, nicht wahr? Deshalb rufe ich jetzt zur Diskussion auf, denn ich habe drei Themen zur Zukunft des Online-Datings vorbereitet. Eines ist die Hilfe beim Dating, auch Datingassistenz genannt. Jeder, der etwas darüber sagen möchte, ist eingeladen, mit mir darüber zu sprechen.

Andere sagten auch etwas … zum Online-Dating

Hübsch war diesmal eine Pressemitteilung von Secret®, die ich Ihnen auf keinen Fall vorenthalten wollte – da wird zwar ein Klischee bedient, aber ein Süßes.

Recht klug war ein Artikel in GoFeminin – könnte von mir gewesen sein, war er aber nicht. Die Leute dort rieten korrekterweise: Erst Gehirn einschalten, dann beim Online-Dating anmelden. Die meisten Partnersuchenden mach es umgekehrt.

Auch gut: eine Sendung des Deutschlandfunks unter Mitwirkung von Pamela Moucha vom Singlebörsenvergleich.

Die Online-Dating-Branche: Was denn nun?

Die Branche streut Pressemitteilungen aus, deren Sinn einem nur schwer aufgeht. Diese Firmennachricht von ElitePartner und Friendscout24 war so etwas, und diese Woche in Dating wurde sie noch merkwürdiger. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat übrigens einen Sieg errungen. Lesen sie mehr darüber in der Liebepur.

Die Sexbranche- online auch im Fernsehen wenig präsent

Ich hatte gehofft, etwas über diese lästigen Sex-Börsen im Internet zu erfahren, die jetzt allenthalben ihr Unwesen treiben. Doch die ARD ließ den größten Teil der Online-Sex-Aktvitäten aus, brachte aber einen sehr objektiven Bericht über Bordellbetreiber und Huren. Der allerdings war einer namhaften Katholikin zu objektiv – ja, wer kann es schon allen recht machen?

Die Offline-Branche – der Preis? So eine infame Frage!

Es wird ja immer wieder behauptet, dass durchaus namhafte Dating-Unternehmen die Kosten für ihre Leistungen verstecken wie die Ostereier. Das ist übrigens eine schier unausrottbare Unsitte, die aber Methode hat. Doch auch die Offline-Branche aka Ehevermittler hat da offenbar ein Problem: Zwei Mal musste ein Journalist nach dem Preis fragen – eine Antwort bekam er nicht.

Und noch dies: Da schrieb ein Journalist über den Zerfall der Dating-Kultur in den USA, all diesen Hook-ups und so weiter, eben das übliche Moralgedöns nach dem Motto: „Die Jugend ist sexuell völlig aus dem Gleis“ – und genau das greift dann eine traditionelle Partnervermittlung auf. Ob die Generation „Y“ sich für Partner-Vemittlungen (offline) interessiert?

Wissenschaft ist oft Unwissen-Schaft

Eine Ökonomin hat sich zu der Behauptung verstiegen, Online-Dating würde die Scheidungsziffern senken. Sie nahm eine andere Quelle als die unsägliche eHarmony-Studie, deren Ergebnisse mittlerweile die halbe deutsche Presse nachgeschwätzt hat. Ökonominnen sollten eigentlich logisch denken können, nicht wahr?

Gedöns über Liebe und Partnerschaft

Die Herren Professorinnen geben sich die Ehre – in Leipzig. Ich habe daraufhin vorgeschlagen, doch bitte keine Menschen mehr als „Idioten“ zu bezeichnen, sondern als „Idiotinnen“, das genauso sinnlos oder sinnvoll ist.

Ganz klar: Autorinnen (hauptsächlich) und Autoren (leider nun euch) – ich habe die Nase gestrichen voll von dem Mist, der von euch in Buchform über Datingerlebnisse erscheint. Klipp und klar: Was später an Empörendem geschrieben werden soll, muss zuvor leichtfertig gesucht werden (oder auch provoziert werden).

Auch interessant: Etwas dozierend schreiben, aber bewusst nichts für sich selbst daraus lernen wollen. Wer ein Panoptikum des Lebens will, der bekommt es auch.

Verspeisen die Schweizer ihren Weihnachtsbraten im Juni? Es hat den Anschein.

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