Sexuelle Erregung mit Kleidung im Sommerloch
Einst sprach der alte Häuptling der Indianer: „Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf“. Und dann sagte er noch „Uff“. Nicht nur der Beruf des Oberindianers ist schwer, nein, uff – die Krieger von der Beratungsfront, den Sommerlochstopfern und die Übersetzer der Indianersprache halben es auch schwer. Ein dreimaliges Uff!
Denn dann kommt so etwas heraus: Unter den zehn Wegen, „um ihn mit Kleidung zu erregen“, hier die Indianer-Highlights aus dem Wilden Westen:
Für den Anfang sollte ihr Partner nur ein bisschen ins Höschen und in den Büstenhalter blicken.
Ach so … ich hoffe, Sie sind beide sehr sportlich, sonst klappt das nicht mit dem „ein bisschen ins Höschen gucken“. Ja und dann? Dann folgt Tipp Nummer fünf:
Öffnen Sie den Büstenhalter und befreien Sie ihre Brüste, kurz bevor Sie zum Orgasmus kommen.
Oh ja, hübsch. Alles unter Kontrolle? Orgasmus steuerbords voraus? Dann BH (vorne) aufklicken (Achtung! Die Brüste könnten zur Seite fallen, falls Sie unten liegen) und ihn weich landen lassen. Soll den Mann angeblich zum Stöhnen bringen. Jedenfalls, wenn er sich vor dem Sex (oder währenddessen) das Hemd ausziehen darf. Soll er aber nicht, denn jetzt folgt Tipp Nummer neun:
Greifen Sie ihm während des Orgasmus mitten aus seiner Brust so stark am Hemd, das dies ganz dicht am Körper anliegt.
Na klar – ich hörte schon, dass Frauen absolut multitaskingfähig sind – und selbstverständlich haben sie deshalb auch „während des Orgasmus“ alles unter Kontrolle, das versteht sich doch von selbst, nicht wahr?
Bereits das Original war haarsträubend: Make him crazy while being dressed
Deutsch: Zehn Wege, um ihn mit Kleidung zu erregen.
Bild: Historisch, koloriert.