Drei Grundlagen für ein Blind Date plus ein Bonus
Ich habe fremd gelesen und einen kurzen Artikel gefunden, in dem drei Grundlagen für ein Blind Date genannt wurden. Drei Notwendigkeiten kann man sich merken, nicht wahr? Ich habe die zweite Komponente stark, die beiden anderen etwas angepasst und gebe Ihnen noch ein Sahnehäubchen oben drauf als Bonus::
1. Seien Sie offen. Das beinhaltet, dem anderen zuzuhören und über Ihre Interessen und Liebhabereien (Hobbys) zu sprechen. Beginnen sie mit Small Talk, aber bleiben Sie nicht zu lange dabei. Small Talk soll nur die Tür zu weiteren Themen öffnen, nicht Inhalt des Gesprächs sein.
2. Treffen sie sich nur mit jemandem, über den Sie vorher viel erfahren haben und den Sie deswegen ein wenig zu kennen glauben. Lassen Sie sich keine Blind Dates von Freunden „andrehen“.
3. Meiden sie Alkohol, es sei denn, sie trinken bereits auf der Bettkante Champagner. Solange sie in ihrem ersten Lokal sind und intensiv miteinander erden, bleiben Sie seriös und trinken Sie mäßig. Wenn Sie ein Dinner-Date hatten: Beim oder nach dem Dessert folgt die Entscheidung, was sie mit Ihrem Partner tun wollen. Dann muss er natürlich noch der gleichen Meinung sein. Bei kurzen Dates (Café, Bistro) lautet die Frage zumeist: „Du, könnten wir nicht noch woanders hingehen?“
Der vergessene Faktor: Erwarten Sie nichts, aber seien Sie auf alles vorbereitet. Ich denke dass etwas ein Drittel aller Blind Dates (wenn nicht weit mehr) daran scheitern, entweder „zu viel“ oder „etwas anderes“ erwartet zu haben. Mangelnde Vorbereitung auf alle Möglichkeiten kann zu Geschlechtskrankheiten, Schwangerschaften oder zu blöden Bemerkungen über den Seelen- Hygiene- oder Bekleidungszustand führen. Zu jedem Blind Date gehört also neben einem Rückzugs- und Ablehnungsplan auch ein Nachmorgen- und Zustimmungsplan.