Erst verjagen ma die Spatzen, denn die tun an alles verpatzen …
Der Text im Titel ist von Georg Kreisler, der Text, der nun folgt, stand in der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ (Zitat)
«Wählerisch sind besonders jene (Spatzen-)Weibchen, die selbst nur wenige MHC-Allele in ihrem Genom haben. Die Weibchen, die selbst ein großes Bouquet haben, sind weniger selektiv, sie können sich vielleicht mehr auf andere Qualitäten konzentrieren.»
Mein Vorschlag: Verjagen wir mal die Spatzen aus unserem Hirn, und tun wir, was die kluge Spätzin tut: Sich nicht groß um MHC und „genetisches Matching“ scheren, sondern versuchen, Gene einzusammeln, die ihr und ihrer Nachkommenschaft wirklich nützen. Vor allem aber: Wünschen wir Menschenfrauen viel Glück dabei, ein glückliches Leben mit einer Geliebten Person zu finden.
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