Die erste Email als Kontaktmittel – was soll drinstehen?
ElitePartner hat offenbar gezielt ins Sommerloch geschossen und dabei den Nerv vieler Redakteure getroffen: Ja, was schreibe ich denn in meine erste Email, die ich zur Kontaktaufnahme verwende?
Die Informationen beruhten auf einer Umfrage und treffen alle zu. Dennoch hinterlassen sie den Verdacht, dass manche Singles offenbar etwas vorschnell bei der Beantwortung der Fragen waren. Zwar behaupteten 40 Prozent der befragten Singles, dass der andere in der ersten Mail etwas von sich selbst preisgeben solle, doch ist dieser Anteil eher dürftig: Etwas von sich selbst preiszugeben, ist im Grunde genommen eine der Höflichkeiten, die man von jeder persönlichen Kontaktaufnahme erwartet.
Die Umfrage zeigt eine Schwäche aller Befragungen ähnlicher Art: Was wirklich wichtig ist, kann durch eine Befragung nicht festgestellt werden, sondern nur durch eine genaue Analyse der Bedürfnisse – und das zieht ElitePartner das richtige Resümee.
Das Ergebnis: Sie sollte etwas vom Gegenüber verraten und gleichzeitig echtes Interesse am Empfänger zeigen.
Wer es bisher noch nicht erkannt hat: Bewerbungen und erste E-Mail an den Wunschpartner haben viele Gemeinsamkeiten. Ich will wissen, mit wem ich es zu tun habe und warum der andere ausgerechnet mich anschreibt. Humor ist dabei angebracht, bloßes „witzig sein wollen“ aber nicht. Eigentlich ist die Sache ganz einfach, nicht wahr?
Die ElitePartner-Erhebung interessierte unter anderem:
Fem.com
myHeimat.de
FinanzNachrichten
Pressemitteilung via: Presseportal