USA: Kleinkrieg zwischen kostenlosen und bezahlten Datingseiten
Nicht nur in Deutschland, auch in den USA werden oft Albernheiten verbreitet, so wie diese: 2010 sei „das Jahr der kostenfreien Datingseiten“. Das einzige lebende Beispiel einer seit Jahren erfolgreichen, werbefinanzierten Seite ist dabei immer wieder Plenty of Fish. Derzeit bekriegen sich Match.com und Plenty Of Fish offenbar gerade erheblich, wie wir im Blog von David Evans zu lesen war. Die Daten kommen im Wesentlichen von Markus Friend, dem Plenty of Fish-Betreiber im Artikel wird auch die umstrittene Analyse von Ok-Cupid erwähnt – die Liebepur berichtete darüber.
Die Sache ist ein US-amerikanisches Kuriosum, deswegen gehen wir hier nicht in die Tiefe. Sie zeigt aber auch, welche Blüten die Online-Hype inzwischen treibt, denn das Ziel der Partnersuche ist das persönliche Glück – und nicht die Frage, ob etwas „kostenlos“ ist oder nicht.
lesen Sie bitte auch, was Mark Brooks davon hält.