Alle Jahre wieder: ein Aktfoto zu Weihnachten?
Lustvolle Ehefrauen, glutvolle Geliebte oder einfach feste Freundinnen überlegen sich manchmal schon, ob nicht ein Aktfoto von sich selbst das geeignete Geschenk zu Weihnachten wäre – und wirklich schreiten viele dann auch zur Tat.
Damit beginnt manchmal aber ein Dilemma. Zwar gehört Aktfotografie zum ganz gewöhnlichen Ausbildungsgrogramm jedes Fotografen, aber „gelernt haben“ heißt leider nicht immer auch „ein Könner sein“. Eine Frau vor schwarzen Samt klatschen und halbwegs beleuchten kann jeder Fotograf – aber das reicht eben nicht – zumal das Foto meist kein klassischer Akt sein soll, sondern schon ein wenig Erotik ausstrahlen darf.
Man muss suchen – es gibt spezialisierte Studios, die über die nötige Erfahrung verfügen – meist sind sie zwar auf Wochen ausgebucht, aber vielleicht findet sich noch ein Termin. Frauen sind häufig bessere Akt- und Erotikfotografen als Männer – nicht, weil sie es besser könnten, sondern weil die Scheu schneller weicht und die Dargestellte ihre natürliche Erotik freizügiger walten lassen kann.
Es kostet, was es kostet. Nehmen Sie kein “preiswertes“ Angebot, sondern das Beste, was es im Umkreis von 100 Kilometern gibt – es lohnt sich.
(c) sehpferd 2006